Nicht solche wie in Farmville, sondern Internet-textfarmen. Das bedeutet: Bis zu 11,8 Prozent aller US-Webseiten sollen von der Änderung der Suchkriterien betroffen sein, verrät Google aktuell.
Der zentrale Punkt beim grössten Algorithmus-Update der letzten Jahres ist Googles Kampf gegen Content-Farmen, also Webseiten, die Inhalte anderer Seiten einfach kopieren, oder schlampig bzw von haarsträubend schlecht bezahlten Textern hingenudelten Inhalte bieten, gespickt mit Keywords, um möglichst viele Suchtreffer zu bekommen und entsprechend viel Umsatz mit Anzeigen zu machen. Das soll sich jetzt in den USA deutlich ändern, und in absehbarer Zeit auch überall anderswo. Gut. Immer her damit. Ich find sowas gut.
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sehr schön, das ist quasi die NeuErfindung von Google.
Genau das Austricksen von diesen Pageranking-Optimierern hat Google so erfolgreich gemacht. Wenn sie die nun wieder auf das Ende der Trefferliste verbannen, sind die Google-Ergebnisse wieder wie ehedem, oder zumindest wieder näher drann.