Wer nicht gerade sein Smartphone auch als Taschenlampe einsetzt, dürfte Fiskars zu schätzen wissen – vorausgesetzt, man weiß minimalistisches Design zu schätzen.
Das allerdings ist auch noch mit einem hohen Grad von Funktionalität verbunden.Fiskars nämlich lässt sich lässt sich einfach in der Mitte auseinander ziehen und zum Aufladen in die Steckdose stöpseln – das wäre dann das Aus für die herkömmliche Batterie, die man erfahrungsgemäß immer dann nicht zur Hand hat, wenn man sie bräuchte.
Kleien LEDs zeigen den Ladestand an; durch Drehen des Gehäuses wechselt man den Beleuchtungsmodus.
Ob das allerdings irgendwann als echtes Produkt zu haben sein wird (mit in Europa brauchbarem Stecker), ist leider noch völlig offen … [dieter]
das gab es schon vor 20 Jahren. Schon meine Oma hat Taschenlampen in der Steckdose geladen.