Damit nie wieder kurz vor dem Höhepunkt der Saft ausgeht, haben Techniker die Lithium-Technologie entscheidend verbessert: Dreimal mehr Spaß pro Zelle.
In einem Labor der University of Waterloo konnte der Lithium-Ionen-Technik dreimal mehr Energie eingetrichtert werden als üblich, berichtet das Fachmagazin Nature Materials. Dafür hat das Team rund um Professor Linda Nazar den chemischen Prozess verändert und dabei preiswertes Schwefel eingesetzt. Das Ergebnis seien sichere, billige und bessere Batterien und Akkus, die sogar helfen würden, den CO2-Fußabdruck zu minimieren.
„Die schwierigste Herausforderung war stets die Kathode, welche die Elektronen speichert und wieder freigibt“, erläutert Dr. Nazar. Um eine umkehrbare schnelle elektrochemische Reaktion hinzubekommen, müssen die Schwefelmoleküle stets in engem Kontakt mit dem Leiter bleiben. Dem kanadischen Team sei es gelungen, den kniffligen Prozess auf Nanoebene in den Griff zu bekommen.
Die Lösung sei sehr überzeugend und könne auch in anderen Materialbereichen eingesetzt werden. Dr. Nazar reichte bereits ein Patent ein und sichte nun die Optionen für die kommerzielle Verwertung. Das dürfte einfach werden, denn darauf hat die Sex-Industrie Welt gewartet. [rm]
[Natural Sciences and Engineering Research Council]
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Na, das ist ja mal wieder ein richtiger Innovationsgrund: Wie immer Sex – gilt ja auch fürs Internet.
Komisch nicht?