Kinder mögen keine Suchmaschinen

Sondern lieber Dinge, die sie schon kennen (Pic: Habbo). Eine Usability-Studie der Nielsen Norman Group erläutert, dass heute schon Sechsjährige in der Lage seien, sich effektiv im Internet zu bewegen.

Allerdings haben sie ganz andere Nutzungsgewohnheiten als Erwachsene. Kinder sind demnach vor allem an Spielen interessiert, und nutzen weitere Angebote auf ihnen bekannten oder per Lesezeichen gespeicherten Webseiten. Erst ältere Kinder, kurz vor Eintritt der Pubertät, verwenden zum Stillen ihrer Neugier auch mal eine Suchmaschine. Die wissen dann auch, wie Mutti untenrum aussieht.

(fritz)

(via gigaom)

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3 Antworten zu Kinder mögen keine Suchmaschinen

  1. Pingback: Nielsen und die Kinder | vinzv

  2. Pingback: Datensammler sind kinderlieb « 11tech

  3. Tom schreibt:

    Sechsjährige lernen ja auch gerade mal lesen und sind in der Rechtschreibung nicht sehr firm. Insofern sind das jetzt nicht gerade welterschütternde Erkenntnisse finde ich :-).

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