„Künstler“ implantiert RFID-Chip

rfid-chip

Der New Yorker Anthony Antonellis hat nicht nur eine ziemlich bescheuert wirkende Frisur zu bieten, sondern ist auch noch auf die Idee verfallen, sich einen RFID-Chip einsetzen zu lassen.

Dessen Inhalt kann er nun mit Hilfe eines Smartphones betrachten.

Antonellis hat sich als Platz für den RFID-Chip den Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger ausgesucht, wo hinreichend Platz für den in eine Glaskapsel eingebetteten Datenträger vorhanden ist.

Dessen Kapazität liegt allerdings bei einem bescheidenen KB, und was Antonellis damit angefangen hat, ist auch nicht wirklich beeindruckend (er schaut sich Regenbogenfarben an).

Alles in allem zeigt das eigentlich nur, dass man sich auch RFID in den Körper einsetzen lassen kann (dass man das mit anderer Elektronik ja auch schon kann, haben etliche Agentenfilme gezeigt), und zwar ohne allzu großen Aufwand (schmerzempfindlich sollte man allerdings wohl besser nicht sein). Dass nun allerdings ein neuer Trend der selbstgemachten Implantationen ausbricht, ist wohl eher nicht zu befürchten. [dieter]

[via New Launches]

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