Endlich ist sie da, die Grillsaison, und so kann es losgehen mit dem Verbrennen von Fleisch unter Zuhilfenahme von Holzkohle, für die gigantische Schneisen durch den deutschen Nutzwald geschlagen wurden.
Gas ist da auch nur eine mäßig korrekte Alternative, aber zum Glück gibt’s ja auch Solarenergie. Zumindest wenn man den SolSource Grill sein eigen nennt.
Keine Emissionen, kein unnötiges Verballern von knappen Rohstoffen – und so, wie’s ausschaut, kann man sich auf der Rückseite des Sonnensegels obendrein noch bequem in den Schatten hocken.
Ist mit 249 Dollar nicht wirklich billig, aber auch nicht so viel teurer als halbwegs professionelles herkömmliches Handwerkszeug. [dieter]