Kleingadgethersteller Thanko hat sich etwas Neues einfallen lassen, um den Straßenverkehr ein wenig sicherer zu machen: eine Vorrichtung, die beobachtet, ob die Augen des Autofahrers auch wirklich geöffnet sind.
Im Kern handelt es sich um eine Kamera mit Gesichtserkennungs-Software, die den Abstand zwischen Lid und unterem Rand des Auges misst und Radau macht, wenn dieser zu klein wird, was ja im Allgemeinen bedeutet, dass der Fahrer gerade eindöst.
Selbst im Dunkeln und bei Brillenträgern soll die Technik funktionieren, und welches Geräuschspektakel der müde Fahrer zu erwarten hat, kann man dem Video entnehmen.
Kostet umgerechnet um die 420 Euro. [dieter]
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