Der charismatische Apple-Chef liess, so könnte man es nennen, die Maske fallen, als Ryan Tate, Redakteur des US-Klatsch-Blogs Gawker, aus einem spontanen Impuls heraus eine Email an Steve Jobs (dessen Email-Adresse öffentlich ist) abfeuerte und die darin Behauptung kritisierte, das iPad wäre „revolutionär“. Aus der Anmerkung resultierte ein ausgedehnter Emailwechsel.
In dessen Verlauf Jobs darauf bestand, es sei das Recht eines Herstellers (im konkreten Fall ging es sowohl um Microsoft als auch um Apple), seine Plattformen mit Einschränkungen zu versehen. Man müsse ja nicht für diese Plattformen programmieren, wenn man nicht wolle. Und sie auch nicht kaufen.
Ganz richtig, Herr Jobs, bei aller Anerkennung für die Vision von Computing jenseits der Ära des Personalcomputers ist genau das der Grund, warum ich weder ein iPhone noch ein iPad kaufen werde. Danke nochmal für die Klarstellung.
(fritz) (via gawker)
Unter Berücksichtigung der Tatsache, das die einzige Rechner-Leiche in meinem Keller ein Mac ist, für den ich schmerzlich viel „Lehrgeld“ zahlen musste, bin ich ganz der Meinung des Herrn Jobs.
Andere Linux-Systeme haben sich in meinem Haushalt als zuverlässiger und flexibler erwiesen.
ABER so etwas würde ich niemals öffentlich sagen. Wäre ja komplett gegen den Mainstream gebürstet … 🙂
PS: Aber ein iPad werde ich mir trotzdem zulegen, wenn HP patzen sollte …
Jaaaaaaaa, natürlich. Irgendsoein stinkiger, lästiger Reporter hatte einen E-Mail-Wechsel mit dem Einzigen Gott Jobs.
Ich selbst hab erst kürzlich Angelina Jolie flachgelegt. ^^
Haben Unternehmen nun Presseabteilungen, oder nicht? Wer beweist, dass da wirklich der Stevie hinter der Kiste saß?
Du sprichst mir aus der Seele, Fritz! 😉
Es ist auch einfach zuviel Hype dahinter.
da muss man ja einfach dagegen sein, schon wegen des Stromes und den toten fischen… 🙂