Eine Zeitlang wurde man ja ständig mit Meldungen zugeschmissen, wie Tablets, namentlich iPads, ihren Einzug ins Bildungswesen nehmen und sowohl Lehrpersonal als auch Eleven schwerst begeistert seien von den modernen Gerätschaften.
Will man nun allerdings britischen Medien glauben, ist diese Liebe zu einem frühen Ende gekommen.
Da packt ein IT-Verantwortlicher einer Schule aus und schildert, wie es bergab ging mit der ursprünglichen Euphorie.
PowerPoint, Word und andere Office-Programme nämlich wollen auf den iPads nicht so recht laufen – aber in diesen Dateiformaten befindet sich nun mal ein Großteil der Lehrmaterialien.
Ein weiteres Problem ist offenbar das Fehlen von USB-Ports: Materialien von USB-Sticks lassen sich nicht auf die Tablets übertragen. Zwar experimentiere man mit Dropbox als Lösung, aber unter Datenschutzaspekten sei man damit alles andere als glücklich.
Ganz verschwendet ist die Investition in die Tablets aber nicht: Sie werden gerne genommen, um in Meetings Notizen zu machen und um auf eine Datenbank mit Schülerinformationen zuzugreifen. Hm, gab’s da nicht mal was namens Newton? [dieter]
[via New Launches]
Tablets sind Spass-Produkte. Nichts was man produktiv einsetzen könnte, zumindest nicht im großen Umfang. Das hätte ich denen auch vorher sagen können. By the way. Wenn schon Tablet warum setzen die dann ein ipad ein? Android wäre hinsichtlich der Formate weit aus offener. Aber wahrscheinlich