Augmented Reality: Na, nix kapiert?

ar-vorlesung

Wissenschaftler der Universidad Carlos III de Madrid wollen Pädagogen helfen, und zwar mit einer AR-Entwicklung.

Studenten nämlich, die nicht so recht mit dem Stoff mitkommen, scheuen sich oft, dies in der Öffentlichkeit kundzutun; dies aber soll ihnen der Dozent mit einer AR-Brille ansehen.Wie sie mit dem Stoff mitkommen, signalisieren die Studenten nämlich mit einer App, die auf ihren Smartphones läuft (was ihnen natürlich auch eine willkomene Ausrede gibt, die ganze Zeit an den Dingern herumzufummeln).

Mit unterschiedlichen Symbolen kann man signalisieren, ob es zu schnell geht, ob man noch nicht nüchtern genug ist oder  ob es zu komplex ist. Ein Blick des Lehrkörpers mit der AR-Brille ins Auditorium vermittelt ihm einen Einblick, wie’s gerade vorangeht, und er kann die Lektion anpassen oder resignieren und den Beruf wechseln.

Wem das alles irgendwie bekannt vorkommt: Ja, als App gab’s das schon mal (zumindest als Beta), aber da musste der Dozent noch auf einen Bildschirm blicken, und irgendwie ist es doch schöner, in die leeren Gesichter der Studenten zu starren, oder? [dieter]

[via Gizmag]

ar-vorlesung2

 

Dieser Beitrag wurde unter elektronika, zukunft abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar