Gute Nachricht für Elton John und alle anderen, die Lücken in der Hauptbehaarung mit technischen Tricks bekämpfen: Auch der 3D-Drucker wird jetzt zum Hilfsmittel.
Mit einem simplen Gerät für 300 Dollar ist dieses Kunststückchen Forschern an der Carnegie Mellon University gelungen.
Zugegeben: Die so entstandenen Kunststoffhaare wirken noch etwas struppig, und zunächst wird an den Einsatz der Technik für die Produktion von Pinseln und Ähnlichem gedacht.
Aber das muss ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein, und so, wie die Miniaturisierung voranschreitet, ist der Tag vielleicht nicht allzu fern, an dem man die Morgentoilette damit beginnt, dass man sich einen 3D-Druck-Roboter auf den Schädel setzt, auf dass er dort einen kräftigen Haarschopf drucke … [dieter]